Über einfach patent
einfach patent Patenttraining habe ich, Friederike Stephan, gegründet, um Unternehmen zu unterstützen, Patentwissen nachhaltig aufzubauen und zu nutzen.
Entgegen klassischen Schulungen konzentriere ich mich dabei auf unterhaltsame Wissensvermittlung in Form von Seminaren, die das Lernen einfach und praxisnah gestalten.
Lies weiter zum Thema: Warum Patenttrainings?

Patente: Oft die saure Zitrone
Ich arbeite seit mehreren Jahren täglich eng mit Entwicklern und Entscheidern zusammen und habe festgestellt, dass mir immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden.
In kleinen und mittleren Unternehmen ohne eigene Patentabteilung sind Patentthemen eine Herausforderung. Die Patentwelt scheint unglaublich kompliziert und kaum verständlich. Und trotzdem braucht man sie, um die eigenen Innovationen abzusichern und sich erfolgreich am Markt zu positionieren.
Es ist oft nicht klar, welche Möglichkeiten es bei Patenten gibt, was überhaupt würdig ist, patentiert zu werden und wie Entscheidungen zu Patenten getroffen werden sollten. Es herrscht geradezu eine Angst, Dinge falsch zu machen, weil man sich ständig auf unsicherem Boden fühlt. Die Kommunikation mit den Anwälten ist zudem oft schwierig. Ständig scheinen Anwälte und Erfinder man aneinander vorbeizureden.
Fragen kommen auf, wie: Was tut der Patentanwalt eigentlich da? Wieso erkenne ich meine Erfindung in der Patentanmeldung überhaupt nicht wieder? Warum macht er dies oder jenes und vielleicht haut er mich sogar übers Ohr? Die Rechnungen scheinen mir sehr hoch…
Kurz: Es herrscht ein Informationsdefizit. Und das bereitet Stress.
Dieses Defizit jedoch auszugleichen, ist nicht so einfach. Denn Anwälte haben oft keine Zeit (und manchmal auch keine Lust) für grundlegende Erklärungen und andere Quellen wie gute Bücher oder Kurse gibt es kaum.
Das Resultat ist, dass Patentthemen auf der Strecke bleiben. Und damit Wettbewerber mit tollen Ideen an einem vorbeiziehen und eine gefährliche Konkurrenz werden.
Und damit nicht genug: Auch das Haftungsrisiko ist da.

Die Lösung für Unternehmen
Patenttraining. Am besten mit mir 😉
Ich bin seit über 10 Jahren sowohl im deutschen als auch im europäischen Patentrecht sowie im PCT (internationale Patentanmeldungen) „zu Hause“.
Zudem arbeite ich seit mehr als 7 Jahren in einer der größten Inhouse-Patentabteilungen Deutschlands. Und trotzdem kenne ich auch die Arbeit in einer Anwaltskanzlei – dort habe ich nämlich meine Patentanwaltsausbildung gemacht.
Aber vor allem ist mir wichtig, WIE ich das Wissen vermittle. Ich sitze selbst regelmäßig in Vorträgen von Anwälten, die mit Paragraphen und anderem Text vollgestopfte Power-Point-Folien präsentieren. Zwei Stunden lang. Ich bin dann spätestens nach zwei Minuten geistig abwesend. So kann man nicht lernen! Deshalb beschäftige ich mich mit Edutainment (Education + Entertainment). Damit, wie man gute Reden hält. Wie man Geschichten einbaut. Ich habe auch Folien, aber meine sind voll mit Bildern und Geschichten.
Und ich weiß, wie du dich fühlst.
Erstens, weil ich selbst mal ganz am Anfang war. Ich habe mit der Zeit immer Stück für Stück dazugelernt. Aber das Big Picture kam erst ziemlich spät. Das wurde nicht vermittelt. Und das gab es auch nirgendwo nachzulesen.
Zweitens, weil ich täglich mit Erfindern spreche und ich weiß, was sie für Struggles haben. Womit sie täglich kämpfen. Was sie für Fragen und für Herausforderungen haben.
Bei mir bekommst du keine komplizierten und kryptischen Erklärungen. Bei mir ist es einfach, unterhaltsam und mit vielen praktischen Übungen. Damit du die Dinge direkt in deinem Alltag einsetzen kannst.
Du kannst dir selbst gerne einen Eindruck machen und dir meine Inhalte bei Social Media anschauen:
Ich poste ab und zu bei LinkedIn (verbinde dich dort gern mit mir), habe einen Podcast und bin bei YouTube zu finden.

Für wen ist mein Patenttraining sinnvoll?
Meine Inhalte sind vor allem für Entwickler, Entscheider, Manager oder generell Mitarbeiter in Unternehmen relevant, welche mit Patentrecht Berührungspunkte haben. Ich begleite euch in eurem Arbeitsalltag durch alles, was ihr wissen müsst. Von den Kriterien zur Patentfähigkeit über das Schreiben von Erfindungsmeldungen bis hin zur Erfindervergütung. Einführen von Incentive-Systemen, Entscheidungsprozesse gut managen und ein Patentportfolio aufbauen. Das kann man mit mir lernen. Und danach wieder ruhig schlafen.
Die Inhalte können jedoch auch für freie Erfinder interessant sein, die sich ein Grundwissen aneignen möchten, um in Gesprächen mit Patentanwälten besser vorbereitet zu sein. So kann einem „keiner mehr was vormachen“ und ihr könnt selbst abschätzen, ob die Vorschläge des Anwalts in eurer Situation Sinn machen oder nicht.
Ich bin die Gründerin von
einfach patent:
Friederike Stephan
Hier (siehe Bild) freunde ich mich gerade mit einem Kamel an. Das war in der Wüste im Oman. Reisen hat lange sehr viel von meinem Leben ausgemacht.
Meine Ausbildung: Ich habe einen Master in „Marine Geosciences“ mit Schwerpunkt Geophysik, war ein paar Jahre in der Forschung involviert und bin auf Forschungsschiffen um die Welt gefahren.
Anschließend (ab 2012) habe ich die Ausbildung zur Patentanwältin gemacht, habe im Zuge dessen in einer Patentanwaltskanzlei, beim Deutschen Patent- und Markenamt und beim Deutschen Patentgericht gearbeitet.
Seit einigen Jahren bin ich als Patentassessorin in einem großen daxnotierten Unternehmen beschäftigt. Hier habe ich mich recht tief in elektrotechnische Themen eingearbeitet. Seit 2022 bin ich außerdem European Patent Attorney. Dafür habe ich 8 Jahre gebraucht (sieh dir gerne meinen Blogbeitrag dazu an).
Ich sehe mich als ein Mensch mit sehr speziellem Fachwissen, der gerne sein Wissen weitergibt. Dafür beschäftige ich mich gerne mit nachhaltigem Lernen, mit unterhaltsamen Lernmethoden und der spielerischen Weitergabe von Wissen (Gamification). Ich bin zudem zertifizierte Trainerin (IHK), um auch diesen Zweig weiter zu professionalisieren.
Seit 2022 begleite ich mit „einfach patent“ insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen dabei, Patentwissen aufzubauen und Interesse und Motivation für dieses oft als „trocken“ empfundene Thema zu generieren.