Eure Innovationen verdienen die beste Patentausbildung.
Patente bei KMU und großen Unternehmen?
Kleine und Mitteldständische Unternehmen (KMU) stellen nach herrschender Meinung das Rückgrat der deutschen Wirtschaft dar. Aber wie sieht es da bei Patenten aus?
Leider nicht so gut. KMU haben (meist) keine eigene Patentabteilung oder Innovationsmanager und das Wissen zu Intellectual Property (IP, Gewerblicher Rechtsschutz) ist begrenzt. Teilweise werden die Risiken in Bezug auf Patentverletzungen verkannt (z.B. bei der Geschäftsführerhaftung) oder es wird einfach nur „Geld verbrannt“, weil es durch mangelndes Wissen keine Strategie gibt. Oft fehlen auch zumindest rudimentäre Prozesse, wie sie nach dem Arbeitnehmererfindergesetz eingehalten werden sollten.
KMU stellen je nach Branche 90- 98% der Unternehmen, melden aber nur 20% der Patente an.
Diese Unternehmen stehen vor der Frage, woher sie Informationen bekommen. Der lokale Anwalt, der vielleicht schon seit vielen Jahren für die Patentangelegenheiten beauftragt wird? Eine Schulung bei einem Seminaranbieter? Oder holt man sich jemanden für eine Inhouse-Schulung ins Unternehmen – insbesondere wenn man mehrere Mitarbeiter informieren möchte?
In den meisten größeren Unternehmen gibt es das folgende Szenario: Jeder interne Patentanwalt oder Innovationsmanager erstellt eine eigene Präsentation und schult so die Mitarbeiter. Oder es gibt eine Präsentation für alle, aber dann müssen die Präsentierenden mit „fremden“ Materialien (z.B. Power Points) arbeiten. Beides ist nicht besonders effizient.
Schätzungen zeigen, dass nur ca. 10% der Mitarbeiter aus Entwicklungsabteilungen Erfindungsmeldungen bei ihrem Arbeitgeber einreichen.
Der Rest der Erfindungen landet ungesehen in der Schublade. Andersherum reichen also ca. 90% der Mitarbeiter KEINE Erfindungsmeldungen ein. Das ist ein riesiger Verlust an Potential der so nicht hingenommen werden sollte.
Schulungen, Seminare, Trainings oder Workshops?
Starten wir mal mit dem Unterschied:
Nachteilig ist, dass oft von dem Wissen nicht viel hängen bleibt und je nachdem, wie die Präsentation läuft, es auch sehr langweilig für die Teilnehmer werden kann. Es gibt wenig Abwechslung und wenig Freiraum und meistens sind Schulungen auch nicht oder nur in geringem Maße individualisierbar.
Workshops haben einen anderen Fokus: Sie sollen neue Impulse oder Entwicklungen schaffen und beschäftigen sich ggf. mit konkreten Lösungen von Problemen. Sie sind ergebnisoffen. Die Aktivität und Interaktion der Teilnehmer ist hier am höchsten. Der Leiter des Workshops fungiert mehr als Moderator.
Darum PatentTRAININGS bei einfach patent
Ich kenne es aus meinem eigenen Leben: Immer wieder höre ich Vorträge von Anwälten, die ihre Folien ablesen und ich nach zwei Minuten halb eingeschlafen bin. Wie soll es da erst Ingenieuren/Chemikern/Entwicklern gehen, die vielleicht überhaupt nicht für das Thema Patente „upgesigned“ haben?
Aus diesem Grund habe ich mich mit einfach patent für Trainings bzw. Seminare entschieden. Reinen Frontalunterricht mache ich nicht, weil ich es nicht als zielführend empfinde.
Mein Trainingskonzept ist einzigartig im deutschsprachigen Raum. Ich kenne keinen Patentanwalt, der – so wie ich – auch noch zusätzlich eine Trainerausbildung hat. Mein Fokus liegt auf der unterhaltsamen und nachhaltigen Wissensvermittlung. Ich versetze Unternehmen und ihre Mitarbeiter in die Lage, selbstständig im Alltag mit Patenten sinnvoll umzugehen, so dass „Geldverbrennen“ Patentverletzungsrisiken und doppelte F&E Ausgaben auf ein Minimum reduziert werden können.
Und noch etwas unterscheidet mich sehr stark von anderen Anbietern: Während Kanzleianwälte vor allem Schulungen geben, um Mandanten zu gewinnen (fair enough…), bin ich unabhängig.
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